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Kompost ist eine wichtige Grundversorgung und Nahrung für einen fruchtbaren Boden in landwirtschaftlichen Betrieben, Gärtnereien und in vielen privaten Gartenanlagen.

Das sogenannte Rottegut wird kompostiert in Kompostmieten, in offenen Kompostsilos aus Holz oder Metall, im geschlossenen runden Thermokomposter oder einfach nur als aufgeschichteter Komposthaufen.

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Als erstes kommt der Kompost …

Was wird als Rottegut für den Kompost verwendet?
Im privaten Bereich sind das meistens Gemüse- und Gartenabfälle, Kaffee- und Teesatz inkl. Filter, gehäckseltes Klein- material von Sträuchern und Bäumen, sowie Grasschnitt und trockenes Laub.

Das Laub von Walnuss, Pappel und Eiche verzögert den Verrottungsprozess auf Grund hoher Gerbsäureanteile und ist zur Kompostierung daher schlecht oder nur in geringen Mengen geeignet. Das Laub von Obstbäumen, Linde, Ahorn, Esche und Hainbuche ist dagegen gut kompostierbar. Vorsicht ist geboten bei feuchtem Laub und auch bei zu viel Grasschnitt. Der Komposthaufen kann verdichten und es entstehen Fäulnis und Schimmelpilze, sowie unerwünschte Mikroorganismen und Bakterien die den Stickstoff abbauen.

Urgesteinsmehle ergänzen das Rottegut mit Mineralien und Spurenelementen und können bis zu einem gewissen Grad auch unangenehme Gerüche binden, aber nicht beseitigen. Auch Kräuter sind zur Kompostierung bestens geeignet; sie verbessern jeden Kompost.

Das Rottegut sollte zur Kompostierung 10 % Erde und 10 % reifen Kompost enthalten.

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Kompost als hochwertiger Dünger

Es kann auch Mist zur Kompostierung eingebracht werden, jedoch nur von Pflanzen fressenden Tieren. Je nach Stickstoffbedarf sollte der Anteil von Mist am gesamten Rottegut nicht höher als
20 bis 30 % sein. Auch für Hausgärten sind diese Werte ausreichend. Je höher der Anteil von Mist, desto höher ist der Stickstoff (N) im späteren ausgereiften Kompost. Bei einem zu hohen N-Anteil im Kompost besteht die Gefahr, dass reaktive N-Verbindungen (Ammoniak, Lachgas, Nitrat) in die Umwelt emittiert werden. Viele intensiv landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Böden enthalten bereits mehr an Stickstoff, als durch die Ernten entzogen werden kann.

Aufsetzen und Pflege des Komposthaufens
Das Aufsetzen der Miete und auch von anderen Komposthaufen geschieht sinnvollerweise im Sandwichstil, d.h. das komplette Rottegut wird zwischengelagert und dann in einem Arbeitsschritt aufgebaut. Das setzt natürlich voraus, dass entsprechende Zwischenlagermöglichkeiten vorhanden sind. Als unterste Schicht von ca. 10 – 15 cm wird grobes Material verwendet, z.B. gehäckseltes Kleinmaterial, damit die Luftzufuhr gewährleistet ist und ein Feuchtigkeitsstau verhindert werden kann. In der Landwirtschaft und Gärtnereien werden meistens Kompostmieten aufgesetzt und im privaten Bereich der vielen Hobbygärtner unterschiedliche Kompostkästen oder aufgeschichtete Komposthaufen verwendet. Kompostmieten werden nach dem Aufsetzen für den Rotteprozess mit Kompostvlies abgedeckt.

Jeder Komposthaufen, egal welcher Art, benötigt den Kontakt zum Erdboden. Dies ist wichtig für den Austausch der Kompostwürmer und Bodenorganismen. Bei Kompostmieten ist ein guter Untergrund als sog. “Kompostplatte“ sinnvoll und nützlich. Als “Kompostplatte“ eignet sich die Verwendung von Rasengittersteinen die auf eine 30 cm aufgebaute Drainage mit Grobkies verlegt werden. Die Rasengittersteine werden mit Rundkiesel aufgefüllt. Sicker- und Regenwasser kann dadurch vollständig abgeführt werden.

Jetzt geht es an das Umsetzen des Rottegutes, das in Fachkreisen und auch im privaten Bereich unterschiedlich gehandhabt wird. Das Rottegut sollte Zeit und Ruhe erhalten, damit eine Durchreifung des Kompostes oder Düngers stattfinden kann. Zur Reifung des Kompostes ist die Anwesenheit von Bodenlebewesen notwendig, die eine gewisse Ruhe im Komposthaufen benötigen. Bei intensiver Umsetzung des Komposthaufens erreichen wir nur ein schnelles Umsetzen der organischen Substanz, jedoch keine innere Durchreifung; außerdem werden die Bodenlebewesen in ihrer Arbeit gestört. Wichtig ist uns doch, dass wir einen schönen wohlriechenden Kompost erhalten und dazu arbeiten für uns die Bodenlebewesen, wenn sie die entsprechende Zeit und Ruhe erhalten. Ein reifer, guter Kompost sollte nach Walderde riechen.

Nach unserer Erfahrung haben wir immer die beste Komposterde erhalten, wenn in der Zeit von 6 – 8 Monaten der Komposthaufen einmal umgesetzt wurde. Wir gewinnen unsere Komposterde bei einmaliger Umsetzung über Kompostsilos aus Holz, die mit Grasschnitt oder Mist und über Kompostmieten, die mit Vlies abgedeckt sind.

Das sind unsere Erfahrungen, die jedoch nicht bindend sind. Es gibt viele Meinungen und keine generelle Antwort zur Kompostierung. Jeder verfolgt andere Ziele und wählt andere Maßnahmen. Wichtig ist uns, den Humusgehalt der Böden aufzubauen und die für das Rottegut anfallenden Rohstoffe durch eine gezielte Veredelung zu einem hochwertigen Dünger reifen zu lassen.

Basierend auf den Kreislauf-Prinzipien der Permakultur ist das Kompostieren eine adäquate Rückführung von Rohstoffen aus der Natur und ermöglicht dadurch einen gesunden Aufbau von fruchtbaren Böden.

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Seminare, Kurse, Workshops und Vorträge für den Bio-Garten
Neben unseren Kursen zu Samengärtnerei, Saatgutgewinnung und alten und samenfesten Gemüsesorten bieten wir ab diesem Jahr in unserem Vortrags- und Seminarprogramm neue Kurse zu Gemüseanbau, biologisch Gärtnern und Permakultur an.

Gemüseanbau für den Hausgarten – Biologisch Gärtnern im Jahreslauf
Neues Praxisseminar „Gemüseanbau für den Hausgarten – Biologisch Gärtnern im Jahreslauf“ mit 3 Kurstagen.

art_seminar-biogaertnernVon der Aussaat bis zur Ernte
Das Seminar befasst sich mit Anzucht und Anbau von Gemüse und vermittelt die Grundlagen wie im eigenen Garten ohne “chemische Keule” gesundes und wohlschmeckendes Gemüse erfolgreich geerntet werden kann. Von Saatgutauswahl, Säen, Pikieren und Jungpflanzenaufzucht über Düngung, Mischkultur und Fruchtfolge bis zu Kompostierung und Unterstützung der Bodenfruchtbarkeit werden in drei Tagesseminaren die wichtigsten Bio-Garten Themen behandelt. Die Teilnehmer lernen außerdem eine bunte Palette samenfester Gemüsesorten kennen, die für den Hausgarten und die Selbstversorgung besonders wertvoll sind.
Seminardetails und Anmeldung >

Gleichzeitig bieten wir über die MVHS  im Ökologischen Bildungszentrum München verschiedene Workshops und Vorträge zu biologisch Gärtnern, Urban Gardening und verwandten Gartenthemen an.

Biologisches Gemüse ist gesünder
Eine breit angelegte Studie, die wohl auch Bio-Kritiker nicht mehr in Frage stellen können, hat im letzten Jahr deutliche Ergebnisse aufgezeigt. „Bio-Lebensmittel signifikant besser als konventionelle“: 87 Prozent weniger Nitrit, 30 Prozent weniger Nitrat und 48 Prozent weniger Cadmium, dafür 60 Prozent mehr Antioxidantien, die gesundheitsfördernd wirken. Ein Wechsel zu einer Ernährung mit biologischen Gemüse, Obst und Getreide würde demnach so viele zusätzliche Antioxidantien zur Verfügung stellen, wie ein bis zwei zusätzliche Portionen Gemüse und Obst täglich … (Quelle: Lebendige Erde 5/2014, Link zur Studie, englisch).

Und was könnte also besser sein, als solch biologisch angebautes und gesundes Gemüse ganz frisch aus dem eigenen Garten zu ernten und zu genießen?

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Im Rückblick auf die vergangenen Jahre ist ein stetig steigendes Interesse an alten und samenfesten Gemüsesorten in der Öffentlichkeit zu beobachten. Obwohl diesen März der Vorschlag zur Reform der Saatgutgesetzgebung erst einmal zurückgewiesen wurde, beschäftigten sich auch die Medien weiterhin mit der Thematik von moderner Pflanzenzüchtung und dem Rückgang der Nutzpflanzenvielfalt.

So legte beispielsweise die ARTE Dokumentation „Die Saatgutretter“ eindringlich dar, wie die Saatgutgesetzgebung moderne Hybridzüchtung begünstigt, dabei alte Sorten verdrängt werden und die Neuanmeldung und Registrierung samenfester Sorten aus Bio-Züchtung erheblich erschwert. Gleichzeitig wird jedoch deutlich wie wichtig die alten, samenfesten Sorten nicht nur durch ihre Anpassungsfähigkeit an regionale Gegebenheiten und sich verändernden Klimaverhältnisse sind.
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Film – Die Saatgut Retter

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Auch über Zuschriften an Garten des Lebens konnten wir dieses steigende Interesse direkt beobachten. So bekamen wir nicht nur deutlich mehr Zuschriften und Anfragen zu samenfesten Sorten von Privatpersonen, sondern auch die Medien fragten mehrfach bei uns an.

Münchner Stadtgespräche, Ausgabe April 2014
Agrarindustrie – Welchen Preis zahlt unser Essen?
Seite 10, Annettes bunte Schützlinge
„Im kleinen oberbayerischen Dorf Antholing liegt der „Garten des Lebens“. Annette Holländer und ihr Lebensgefährte Hans Sondermeier bauen hier Obst und Gemüse für den Eigenbedarf an. Ein paar Hühner scharren munter auf der Wiese und im Glashaus strecken die Brokkolipflanzen ihre lilafarbenen Köpfe empor. Moment mal – lila Brokkoli? …“  mehr >

Bayerischer Rundfunk, Radio B2 Notizbuch
Interview von Doris Fenske mit Annette Holländer
Tauschen statt kaufen – Saatgut für den Garten
Die Samen für ihre Bohnen, Zuckerschoten und Tomaten bekommt Annette Holländer nicht im Baumarkt oder Gartencenter. Saatgut ist für die leidenschaftliche Gärtnerin ein Schatz, den es zu erhalten gilt…“

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Foto: © Regina Recht

Stern – Gesund leben
Titelthema „Gesünder essen“
mit einem Artikel zum Thema Essen mit gutem Gefühl
„Aus eigener Ernte in jeder Jahreszeit…“

Bayerischer Rundfunk, B3 Gesundheit!
Rahmenbeitrag zur Sendung, mit mehreren Filmsequenzen zu alten Gemüsesorten und Samengärtnerei „Alten Gemüsesorten auf der Spur…“

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Wir wünschen allen unseren Freunden, Kooperationspartnern, Kunden und Lesern eine freudvolle und gesegnete Weihnachtszeit.

Wer mag kann sich in dieser besinnlichen Zeit von der wunderbaren Pflanze Salbei begleiten lassen, die sich auch zu Winteranfang noch im Garten ernten lässt.
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„Cur moriatur homo cui Salvia crescit in horto?“
Warum sollte ein Mensch sterben, in dessen Garten Salbei wächst?

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Garten-Salbei (Salvia officinalis)

Der bei uns zumeist kultivierte Garten-Salbei wurde bereits im Mittelalter auf Grund seiner Heilwirkungen hochgeschätzt. Aus den Klostergärten verbreitete er sich rasch in den Bauerngärten und ist heutzutage in fast jedem Küchengarten zu finden.

Der kleine verholzende Strauch ist ein aromatisches Gewürzkraut, wirksames Heilmittel u. a. bei Husten, Erkältungen und Zahnfleischentzündung. Traditionell wird Salbei auch für rituelle Räucherungen verwendet. Für Bienen und Schmetterlinge ist der Garten-Salbei außerdem eine wertvolle Nektarpflanze.

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Dalmatinischer Salbei

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Salbeisorten für den Garten. Darunter beispielsweise den Dalmatinischen Salbei (Salvia officinalis ssp. major), eine empfehlenswerte Sorte für kulinarische Zwecke, die nach unserer Erfahrung über eine besonders hohe Frosthärte verfügt. Die Pflanzen bilden mit ihren rundlichen Blättern viel Blattmasse (blühen leider dafür sehr wenig) und sind in milden Wintern ganzjährig beerntbar.

Für den farbenfrohen Kräutergarten gibt es eine Reihe von panaschierten und buntlaubigen Züchtungen in unterschiedlichen Blütenfarben. Leider sind einige dieser Sorten kälteempfindlicher als der „normale“ Garten-Salbei. Zu empfehlen sind Goldsalbei (Salvia officinalis „Aurea“) und Purpursalbei (Salvia officinalis „Purpurascens“).
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Garten-Salbei in der Küche

Vor allem aus vielen mediterranen Gerichten, wie beispielsweise dem berühmten „Saltimbocca alla Romana“ ist Salbei nicht wegzudenken. Ein tolles Aroma erhalten Gnocchi, Ravioli und andere Pasta-Variationen mit Salbei-Butter. Für die Salbei-Butter:

  • Ein größeres Stück Butter schmelzen und mit einer Hand voll klein gehackten Salbeiblättern erwärmen
  • Bei niedriger Flamme ca. 15 Minuten ziehen lassen, damit sich das Salbeiaroma in der Butter entfalten kann
  • Vor dem Servieren 3 – 4 EL heißes Kochwasser der Pasta in die Butter geben und etwas salzen
  • Auf vorgewärmten Tellern die Butter über die fertige Pasta geben.

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Salbei-Butter lässt sich gut mit Knoblauch ergänzen. Wie der Salbei wird der gehackte Knoblauch der geschmolzenen Butter beigegeben.

Ein weiteres sehr aromatisches Rezept und bestens für die Wintermonate geeignet ist Salbei-Pesto mit getrockneten Tomaten.
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Salbei als Räucherpflanze

Nicht nur bei den Indianern Nordamerkas war der Salbei eine wichtige Räiucherpflanze, er wurde auch bei uns traditionell zur reinigenden Räucherung eingesetzt. In Nordamerika wird vorrangig der indianische Räuchersalbei (Salvia apinia) verwendet. Bei uns nicht winterhart muss er in Kübeln frostfrei überwintert werden. Gut geeignet ist auch der Spanische Salbei (Salvia lavandulifolia) mit seinem hohem Gehalt an ätherischem Öl. Genauso kann aber auch unser Garten-Salbei für rituelle Räucherungen verwendet werden. Gerade in der nun anstehenden Zeit der Rauhnächte wird für Schutz und Reinigung geräuchert und Salbei mit seinen klärenden Substanzen ist dafür bestens geeignet.

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Räucherbuschen mit Salbei

Um Salbei zu Räuchern, benötigt man keine glühende Räucherkohle. Man presst einfach getrocknete Salbeiblätter mit der Hand fest zusammen. Der kleine „Ballen“ wird in eine feuerfeste Schale gelegt und entzündet. Unter Zufächern von Sauerstoff glüht der Salbei vor sich hin und entwickelt den reinigenden Rauch. (Beim Räuchern im Haus immer gut lüften!).

Mehr zu Räuchern mit Salbei kann man bei Marlies Bader „Räuchern mit Einheimischen Kräutern“ nachlesen.

Eine andere Variante ist das Räuchern mittels eines Räucherbuschens, der aus angewelkten Kräutern und festem Faden gebunden und dann getrocknet wird. Einmal entzündet glimmt er längere Zeit vor sich hin. Wieder gelöscht, kann er mehrmals verwendet werden. Eine Anleitung und weitere Räucherrezepte finden sich im Buch von Coco Burckhardt „Alles aus Wildpflanzen“.

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Wer ambitionierten Gärtnern, Liebhabern alter Gemüsesorten und Garten-Gourmets eine Freude machen will, liegt mit einem guten Garten- oder Gartenkochbuch immer richtig.

Arche Noah hat in den letzten Jahren eine Reihe besonders empfehlenswerter Bücher zusammen mit verschiedenen Autoren herausgebracht. Darunter das Lexikon der alten Gemüsesorten, einem wunderbaren Bildband mit 800 Sortenbeschreibungen. Und für alle, die Gemüse anbauen und besondere Rezepte lieben, gibt es das Arche Noah Kochbuch der geretteten Obst- und Gemüsesorten.

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buch-Lexikon-alteGemueseDas Lexikon der alten Gemüsesorten

Mit über 800 Gemüsesorten und 60 Gemüsearten setzt dieses Lexikon neue Maßstäbe. Es führt auf eine Entdeckungsreise in die Welt der Kulturpflanzen- vielfalt und stellt Gemüsesorten vor, die einst bei uns verbreitet waren und heute in Vergessenheit geraten sind. Viele dieser Gemüse lohnt es, für den Garten und die Küche wiederzuentdecken.

Die vorgestellten Sorten eignen sich für jeden Hausgarten und das Buch ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle Gemüseliebhaber.

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Erschienen im AT-Verlag:
Das Lexikon der alten Gemüsesorten >

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buch-ArcheNoah-KochDas Arche Noah Kochbuch der geretteten
Obst- und Gemüsesorten

Viele Menschen wollen wieder regionale Produkte kaufen und sind neugierig auf die unglaubliche Vielfalt an Köstlichkeiten, die die Natur zu bieten hat. Dieses Kochbuch hilft Ihnen, alte Pflanzenraritäten wieder zu entdecken und zeigt, wie man mit einfach nachvollziehbaren Rezepten ihren unverfälschten Geschmack hervorhebt.

Die Auswahl der Rezepte bietet ein gutes Gleichgewicht zwischen leicht verfügbaren Produkten und solchen, die im eigenen Garten oder auf dem Balkon gezogen werden. Damit die Ernte gelingt, werden die Kochanleitungen mit Anbautipps und Pflanzeninfos aus dem Erfahrungsschatz der Arche Noah ergänzt.

Erhältlich ist das Buch aus dem Brandstätter Verlag über verschiedenen Online-Buchhandlungen.

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Gerade für Weihnachten und die kalte Jahreszeit, wenn für die kommende Saison geplant wird und Zeit ist in schönen Büchern zu schmökern und sich inspirieren zu lassen, sind solche Buchgeschenke besonders geeignet.

Weitere Buchtipps >

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