Auf EU-Ebene sind bereits im Frühjahr Vorentscheidungen zur Reform der Saatgutgesetzgebung sowie zur Kennzeichnung und Regulierung der neuen Gen-Technikverfahren gefallen. Vereine zur Erhaltung der Saatgutvielfalt, Bio-Verbände und viele weitere Organisationen und Privatpersonen haben sich eingesetzt für die freie Weitergabe von Samen alter Kulturpflanzen sowie für die Regulierung und Kennzeichnung gentechnisch veränderter Pflanzen. Vor allem bezüglich des Saatgutrechts konnten Erfolge verzeichnet und die Weichen gestellt werden für eine Reform, die die Erhaltung alter Sorten zumindest nicht radikal einschränkt.

Nun, nach den Neuwahlen im EU-Parlament und damit verbunden einem Erstarken der konservativen Parteivertreter, bleibt zu befürchten, dass bereits erzielte Erfolge erneut zur Diskussion gebracht werden und an Schwachstellen in den Vorschlägen nicht mehr nachgebessert wird. Immer noch ist unsere Stimme gefragt zur Erhaltung der Sortenvielfalt unserer Nutzpflanzen sowie der Kennzeichnung und Regulierung von gentechnisch veränderten Pflanzen.

Petition „Hoch die Gabeln – für die Vielfalt!“
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Petition „Kennzeichnung und Regulierung aller Gentechnik-Pflanzen erhalten!“
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Regelmäßig erreichen uns Anfragen bezüglich der Keimung von Saatgut. Im Folgenden haben wir die aus unserer Erfahrung wichtigsten Tipps für eine erfolgreiche Aussaat und Jungpflanzenanzucht zusammengefasst.

Lichtbedingungen und Feuchtigkeit für die Keimung

Dunkelkeimer
Die meisten Gemüsesorten sind Dunkelkeimer. Dies bedeutet, dass die Samen bei der Aussaat mit Erde bedeckt werden. Als Faustregel gilt eine Saattiefe, die etwa 2- bis 3-mal dem Durchmesser des Samenkorns entspricht. Beispielweise bei Tomaten wäre das eine Saattiefe von 0,5 bis maximal 1 cm. Bei Bohnen (ausgenommen Ackerbohnen) ist die Saattiefe sogar eher noch geringer. Nach einer alten Bauernregel mögen „Bohnen die Glocken läuten hören“. Später können die Pflanzen bei Bedarf für einen festen Stand und ein kräftiges Wachstum angehäufelt werden.

Die Ansaaten werden mit einem Blumensprüher befeuchtet, oder es kann in die Unterschalen der Aussaatgefäße gegossen werden. Die Erde saugt das Wasser auf. Stehendes Wasser sollte jedoch vermieden werden. Bei zu viel Nässe können die Samen faulen oder es können später die Sämlinge absterben.

Lichtkeimer
Bei Lichtkeimern werden Samen nur auf das Aussaatsubstrat gestreut, leicht angedrückt und nur mit wenig oder gar nicht mit Erde bedeckt. Lichtkeimer sind unter anderem Salate, wie Kopf- und Pflücksalat, manche Kräuter wie beispielsweise Basilikum und viele Blumen, vor allem Wildblumen. Die Saaten werden mit einem Blumensprüher großzügig befeuchtet. Um ein Austrocknen der Samen währen der Keimzeit zu vermeiden kann eine Klarsichtfolie / Frischhaltefolie aus dem Haushalt über die Aussaatschalen gespannt werden. Bei Saaten direkt ins Beet muss vor allem in Trockenperioden regelmäßig vorsichtig gegossen werden, damit die Samen für die Keimung genügend Feuchtigkeit erhalten. Die Aussaatschalen werden an ein helles Fenster gestellt.

Temperaturbedingungen für die Keimung

Kaltkeimer / Frostkeimer
Manche Gemüsearten und viele Blumen und Wildpflanzen benötigen einen Kältereiz um zu keimen. Oft sind niedrige Temperaturen ausreichend, manche Pflanzen benötigen jedoch Frost für das Auslösen der Keimung. Typische Kaltkeimer sind beispielsweise die Kerbelrübe, der Gute Heinrich oder die Gartenakelei. Die Samen solcher Pflanzen werden bereits im Spätherbst, im Winter oder sehr früh im Frühjahr gesät. Andere Samen wie beispielsweise Feldsalat und manche Salatsorten gehen bei zu hohen Temperaturen in eine Keimruhe, eine Keimung erfolgt erst bei niedrigeren Temperaturen meist unter 20 Grad. Daher lassen Sommersaaten von Feldsalat sortenabhängig oft lange auf sich warten.

Eng gesäte Sämlinge von Salat, die bald pikiert werden können

Eng gesäte Sämlinge von Salat, die bald pikiert werden können

Hohe Keimtemperaturen für wärmeliebende Gemüsearten
Andere Gemüsearten benötigen dagegen besonders hohe Keimtemperaturen von etwa 22 – 28 Grad. Dies betrifft viele der wärmeliebenden Gemüsearten wie Tomaten und vor allem Paprika, Chili und Auberginen. Die notwendigen Keimtemperaturen werden erreicht, wenn die Aussaatschalen über einer Heizung oder auf einer Wärmematte aus dem Gartenhandel stehen. Auch in diesem Fall empfiehlt es sich die Aussaatschalen mit Klarsichtfolie abzudecken, um ein Austrocknen der Saaten zu vermeiden. Stimmt die Keimtemperatur keimen die Samen dieser wärmeliebenden Pflanzen artabhängig in der Regel zwischen 5 und 10 Tagen.

Lichtangebot und Temperaturen nach der Keimung

Pflanzen, die auf der Fensterbank vorgezogen werden, benötigen nach der Keimung einen sehr hellen, sonnigen und eher kühleren Platz. Dafür werden die Aussaatgefäße von der Wärmequelle genommen und die Folie wird entfernt. Besonders Tomaten müssen eher kühler stehen, da sie ansonsten zu Geilwuchs neigen. Die Pflanzen werden dann auf der Suche nach Licht lang und dünn, und oft auch gelblich. Als Faustregel vor allem für Tomatensämlinge gilt daher: Je geringer das Lichtangebot, desto kühler müssen die Pflanzen stehen. Gemüsearten wie Kohl oder Salat, die ohnehin mit kühleren Temperaturen gut zurechtkommen, müssen nach der Keimung für eine kompakte Entwicklung der Jungpflanzen sehr hell und kühl gestellt werden. Meist ist der Schutz und die Wärmeentwicklung in einem Gewächshaus oder Frühbeet auch in den Frühjahrsmonaten ausreichend. Lediglich bei Minustemperaturen sollten die Pflänzchen vorübergehend ins Haus geholt werden.

Vorziehen oder Direktsaat

Vorziehen von frostempfindlichen Kulturen
Viele der frostempfindlichen Gemüsearten müssen auf Grund ihrer Kulturdauer im Haus vorgezogen werden. Eine Aussaat erst in der bei uns warmen Jahreszeit würde kaum mehr eine Ernte bringen. Dafür ist die Sommersaison bei uns zu kurz.

Bewährte Aussaatzeiten sind:

  • Auberginen, Paprika und Chili Ende Januar bis Ende Februar
  • Tomaten Mitte Februar bis Mitte März (bei schlechten Lichtverhältnissen lieber etwas später säen, wenn die Tage wieder länger werden)
  • Kürbisse und Zucchini Mitte April und Gurken Ende April (in der Regel ist dieser Zeitpunkt ausreichend, frühere Saaten werden  leicht überständig. Überalterte Pflanzen benötigen nach dem Pflanzen an den endgültigen Standort oft länger, um einzuwurzeln und zügig weiter zu wachsen.)
  • Stangenbohnen Mitte bis Ende April.

Sämlinge von Paprika

Sämlinge von Paprika

Zu beachten: Auspflanzen erst etwa Mitte Mai nach den letzten Frösten, den Eisheiligen. Dabei die Wetterprognosen im Blick behalten! Außerdem sollten die Pflanzen vorab abgehärtet werden, indem man sie zwischendurch schon nach draußen stellt. So können sich die Jungpflanzen an die Witterung, also an Sonne, Regen, Wind, kühlere Temperaturen, etc. gewöhnen. Ein Kälteschock oder Sonnenbrand nach dem Auspflanzen wird dadurch vermieden.

Vorziehen zum Schutz vor Schädlingen
Ein Vorziehen von Jungpflanzen kann auch bei Gemüsearten, die man direkt säen könnte, von Vorteil sein. Frische Keimlinge sind stärker von Schädlingen gefährdet, daher kann ein Vorziehen beispielsweise von Salat, Kohlrabi, usw. durchaus sinnvoll sein. Zudem lässt sich bei vorgezogenen Jungpflanzen der Pflanzabstand besser einschätzen. Ein Auspflanzen an den endgültigen Standort ist in der Regel im Laufe des April möglich. Bei kalter Witterung können die Jungpflanzen vorübergehend mit Gartenvlies geschützt werden.

Pikieren und Pflanzen

Vorgezogene Sämlinge pikieren
Kulturen wie Tomaten, Paprika und Salate, die vorgezogen werden, können in Aussaatschalen gesät und nach der Bildung des 2. Blattpaars in Töpfchen oder Pflanzpaletten pikiert werden. Das heißt die Sämlinge werden vereinzelt und für eine gute Entwicklung verpflanzt. Vor allem bei Tomaten bietet diese Methode den zusätzlichen Vorteil, dass bereits zu lang geschossene Pflanzen tiefer gesetzt, also zu lange Stiele bis zu den Keimblättern eingetopft werden können. Die Stiele treiben Seitenwurzeln und ein guter Stand und ein kompaktes Wachstum werden unterstützt.

In Aussaattabletts pikierte Kohlpflanzen

In Aussaattabletts pikierte Kohlpflanzen

Jungpflanzenanzucht ohne Pikieren
Auf Grund ihrer empfindlichen Wurzeln sollten Gurken, Melonen, Kürbisse und Zucchini nicht pikiert werden. Wir säen sortenabhängig einen oder mehrere Samen in einen Topf, wo die Pflänzchen bis zum Auspflanzen an den endgültigen Standort verbleiben. Mehrere Sämlinge werden dabei nicht mehr geteilt, sondern gemeinsam gesetzt. Auf diese Weise verfahren wir auch mit vorgezogenen Stangenbohnen. Gesät werden 5 bis 7 Korn in einen Topf und die Jungpflanzen werden Mitte Mai zusammen an jeweils eine Bohnenstange gesetzt.

Gurkenjungpflanzen im Topf

Gurkenjungpflanzen im Topf

Direktsaaten ohne Voranzucht
Nicht alle Gemüsearten sind zum Vorziehen geeignet. Viele Wurzelgemüse (Radieschen, Pastinaken, Karotten, …) und Gemüsekulturen für die eine hohe Anzahl an Sämlingen benötigt wird (Spinat, Gartenmelde, Erbsen, Asia-Salate für Baby-Leaf, …)  sowie viele Blumen und Kräuter sollten direkt ins Gartenbeet gesät werden.

Aussaaterde und Gemüseerde

Für die Aussaat kann nährstoffarme Aussaaterde oder Kokossubstrat und Ähnliches aus dem Gartenhandel verwendet werden. Bei einer Aussaat in solche Erden muss jedoch frühzeitig in eine reichhaltige Gemüseerde pikiert werden, damit die Sämlinge genügend Nährstoffe erhalten und sich gut entwickeln können. Für ein Vorziehen ohne Pikieren ist die nährstoffarme Aussaaterde nicht geeignet. Die Pflanzen blieben dann klein und unterentwickelt. Bei uns säen wir direkt in ausgereifte Komposterde, gewonnen aus unserem Gartenkompost. Die Aussaat gelingt darin prächtig und die Sämlinge entwickeln sich kräftig, auch wenn sie aus Zeitgründen mal länger in den Aussaatschalen verbleiben müssen. Komposterde aus Kompostieranlagen ist dagegen für die Aussaat meist nicht geeignet.


Die geruhsamere Zeit „zwischen den Jahren“ möchten wir wie immer
nutzen
um allen unseren Kunden, Freunden und Partnern für ihre Treue
und für ihre Unterstützung zu danken.

Wir wünschen Euch allen friedvolle und gesegnete Festtage
mit den besten Wünschen für das neue Jahr.

Gleichzeitig freuen wir uns eine Auswahl an neuen Gemüsesorten aus unserem samenfestem Saatgutsortiment vorzustellen, die uns begeistert haben.
Ebenso neue Sorten an Kräutern und Wildblumen die eine tolle und wichtige
Bereicherung für jeden naturnahen Garten darstellen.

Wie jedes Jahr hatten wir auch 2024 verschiedene neue Gemüsesorten bei uns im Anbau und in der Vermehrung. Von überzeugenden Sorten haben wir bereits Saatgut gewonnen, andere vielversprechende Sorten kommen 2025 in die nächste Anbaurunde.
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Saatgut gibt es von vier neuen samenfesten Tomatensorten, die wir dauerhaft in unser Sortiment aufnehmen wollen:

Fleischtomate „Große Wiener Stummerer“ –  eine alte Wiener Gärtnersorte mit einem ganz besonders feinem Geschmack. Mittelgroße, rote und flachrunde Fleischtomate für den Anbau vorrangig im Gewächshaus.
Flaschentomate „Black Icicle“ – eine robuste, dunkle Flaschentomaten mit gutem Geschmack und enormen Ertrag für die Kultur im überdachten Freiland, an einer sonnigen Hauswand oder im Gewächshaus. Lässt sich unter anderem zu einer sensationell guten Tomatensoße verarbeiten.
Cherry-Tomate „Goldita“ – eine orangefarbene Cocktail-Tomate, gut geeignet für den Anbau im Topf an einer sonnigen Hauswand. Süßer und fruchtiger Geschmack, der zum Naschen einlädt bei hohem Ertrag und guter Pflanzengesundheit.
Eiertomate „De Berao Gelb“ – eine gelbe Eiertomate deren rote Schwester wir schon seit Jahren im Anbau und in der Vermehrung haben. Die gelbe Variante hat durch Geschmack und Freilandeignung besonders überzeugt. Trotz des vielen Regens kein einziger Platzer an den Früchten und ein langer Ertrag bis in den Herbst.

Auch einige neue samenfeste Paprika- und Chilisorten haben es ins Sortiment geschafft. Besonders erwähnenswert sind die gelbe Spitzpaprika „Golden Treasure“ mit ihren langen und süßen Früchten bei überreichem Behang sowie Chili „Aji Charapita“, der aktuell als das teuerste Gewürz der Welt gehandelt wird.

Ein besonderes Augenmerk haben wir außerdem auf Samen von verschiedenen Insektenweiden, Blumen und Wildpflanzen gelegt. Nur ein Teil der angebotenen Sorten stammt aus unserer eigenen Saatgutgewinnung. Da viele Wildpflanzen, die für Insekten besonders wichtig sind in der Natur nach wie vor immer seltener werden, haben wir aus verschiedenen Herkünften entsprechendes Saatgut zugekauft. Im naturnahen Garten können damit Lebensräume für Bienen, Schmetterlinge und Insekten geschaffen sowie Bestäuberinsekten und Gegenspieler zu Schadinsekten an Obst und Gemüse angesiedelt werden. Viele dieser Blumen und Wildpflanzen können wichtige Mischkulturpartner im Gemüsegarten sein.

Neben einzelnen Wildblumenarten wie der Wilden Kornblume oder der Wiesenmargarite sind auch neue Saatgutmischungen und Gartenkräuter erhältlich. Es lohnt sich durch die Rubriken Samen von Blumen, Wildpflanzen und Insektenweiden und Samen von Kräutern und essbare Blüten zu stöbern.

Unser gesamtes Angebot finden Sie unter www.garten-des-lebens.de/shop

 


Die Solawi Gartencoop Freiburg baut für ihre Mitglieder einen samenfesten Überwinterungs-Blumenkohl an. Der Blumenkohl mit der frühen Ernte ist beliebt und als Überwinterungssorte ein wertvolles Gemüse früh im Jahr. Die Gärtnerinnen und Gärtner mussten jedoch vor einigen Jahren feststellen, dass das Saatgut dafür nirgendwo mehr nachgebaut wird. Die Pflanzen auf ihren Äckern waren möglicherweise die letzten existierenden Pflanzen der Blumenkohlsorte Wainfleet.

Es beginnt eine Initiative und Zusammenarbeit mit der Organisation ProSpecieRara Deutschland, um den Überwinterungs-Blumenkohl Wainfleet zu retten. Der folgende Film zeigt die Stationen im Anbauleben des Blumenkohls Wainfleet bis zur Samenernte. Gleichzeitig wird eine erfolgreiche Geschichte des kleinbäuerlichen Engagements für den Erhalt samenfester Sorten und einer ökologischen solidarischen Landwirtschaft erzählt, die den marktwirtschaftlichen Zwängen trotzt.
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Überwinterungsanbau von Salaten und bestimmten Gemüsesorten war lange Zeit eine wichtige Methode, um früh im Jahr eine frische Ernte zu erhalten.
Heute ist der Überwinterungsanbau „aus der Mode gekommen“. Geheizter Gewächshausanbau und Gemüseimporte haben sich etabliert und viele alte Sorten für den Überwinterungsanbau sind verloren gegangen oder stehen auf der Roten Liste der gefährdeten Nutzpflanzen.

Wir haben bei uns gute Erfahrungen mit Überwinterungssorten gemacht und bauen jährlich im Herbst verschiedene Salate wie Brauner Winter oder Zimska Salata Zupanja an. Ebenso seit vielen Jahren den Brokkoli Purple Sprouting, der wie Blumenkohl Wainfleet eine Ernte in der eher Gemüsearmen Zeit bietet. Ein kaltes Gewächshaus leistet dabei zusätzlich gute Dienste.

Mit Hilfe der Bingenheimer Saatgut AG will die Gartencoop genügend Samen produzieren, so dass auch auf anderen Äckern Wainfleet angebaut werden kann. Allerdings befindet sich das Wainfleet-Projekt noch in der Erprobungsphase und es ist noch nicht klar, wann Samen von Überwinterungs-Blumenkohl Wainfleet erhältlich sein könnten.

 


Endlich ist es soweit: Wir veranstalten wieder den beliebten Nachmittag der Gemüseraritäten mit Gartenführung und saisonalen Kostproben.

Sie erhalten Informationen zu Anbau, Sortenauswahl und Vermehrung alter und samenfester Gemüsesorten. Saatgut aus unserem Erhaltungsanbau ist gegen eine Aufwandsentschädigung erhältlich.

Die Veranstaltung kann nur bei schönem Wetter stattfinden und eine Teilnahme ist nur mit Anmeldung möglich. Schließlich müssen wir Führungen und Verkostung planen können.

Termin: 8. September 2024, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Wertschätzungsgebühr: 17,50 Euro
Anmeldung: Die Veranstaltung ist nicht mehr buchbar

Weitere Informationen und Termine finden Sie auf der Veranstaltungsseite des
Nachmittag der Gemüseraritäten >